FRUCHT GUMMIS

Kaugummi ist ein Synonym für Gelee. Der Hauptbestandteil dieser Süßigkeit ist Gelatine. Diese weichen, kaubaren Gelatinebonbons wurden erstmals 1864 verkauft. Damals hießen sie noch Jelly Babies, erst in den 1920er Jahren begann man mit der Herstellung von Gelatinebonbons, die Gummy Bears genannt wurden. Seitdem wurden viele andere Formen von Fruchtgummis entwickelt, aber der Teddybär ist nach wie vor sehr beliebt. Fruchtgummis gibt es in einer Vielzahl von Farben und Geschmacksrichtungen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene finden sie gleichermaßen einen lustigen Snack, der zu jeder Tageszeit genossen werden kann. Fruchtgummis sind länger haltbar, wenn sie an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden. Allerdings bedeutet der Kauf von großen Mengen Fruchtgummi nicht unbedingt, dass sie länger haltbar sind. Diese geschmackvollen Bonbons sind unwiderstehlich, und eine Handvoll auf einmal kann schnell aufgebraucht sein. Sie lassen sich leicht einpacken und überallhin mitnehmen.

DER FRUCHTGUMMIS

Fragt man die meisten Menschen nach dem Namen eines niedlichen bunten Teddybären aus Gelatine, so werden sie wahrscheinlich "Fruchtgummi" sagen. Aber das war in der Vergangenheit sicher nicht der Fall: Als die Gummibärchen 1922 zum ersten Mal auf den Markt kamen, hießen sie Tanzbären. Riegel stellte von Anfang an gummibärchenförmige Bonbons her, aber er ließ sich von einer damals beliebten deutschen Tradition inspirieren. In Europa gab es den Brauch der Tanzbären, bei dem die Bären darauf trainiert wurden, zu fallen, zu tanzen und Kunststücke vorzuführen. Dieser Brauch wurde schließlich verboten, aber dank der Riegel-Bonbons lebt er weiter.

DINGE, DIE SIE VOR DEM VERZEHR VON FRUCHTGUMMIS WISSEN MÜSSEN

1920 hatte Hans Riegl genug davon, als Angestellter in einer Konditorei zu arbeiten. Er begann, in der Küche zu tüfteln und Hartbonbons auf Marmorplatten herzustellen. Als er ein Rezept für Kaubonbons perfektioniert hatte, gründete er ein neues Unternehmen und verband seinen Namen mit dem seiner Heimatstadt Bonn in Deutschland. Hans Riegel Bonn-Haribo! Die erste Angestellte war seine Frau Gertrud (die die Bonbons mit dem Fahrrad auslieferte), aber in den 1940er Jahren war das Unternehmen auf über 400 Mitarbeiter angewachsen; nach Riegels Tod im Jahr 1945 übernahmen seine beiden Söhne, Hans Jr. und Paul, das Unternehmen.

Im Jahr 1922 brauchte Riegel eine einzigartige Idee, um seine Süßwaren hervorzuheben. Da Kinder die auf Gelatine basierenden Kaubonbons liebten, beschloss Riegel, eine Bärenfigur aus Fruchtgummis herzustellen und nannte sie "Tanzender Bär" (nach der Zeitschrift Bon Appetit). Diese Figur wurde später als "Goldener Bär" bekannt, den wir heute noch sehen.

Ein Segen für die 80er Jahre: Die Abenteuer der Gummibären wurden 1985 erstmals auf NBC ausgestrahlt und liefen sechs Jahre lang. Es war Disneys erste große Zeichentrickserie im Fernsehen und brachte die Bären ins Rampenlicht.

WAS SIND FRUCHTGUMMIS?

Die Zusammensetzung von Fruchtgummis besteht in der Regel aus Zucker, Gelatine, Sirup, Stärke, Aromen, Farbstoffen und Zitronensäure. Manchmal wird auch Rübenzucker zum Süßen des Kaugummis verwendet. Bei zuckerfreien Kaugummirezepten wird auf Zucker verzichtet und künstliche Süßstoffe wie Aspartam verwendet. Dank zuckerfreier Fruchtgummis können Diabetiker und Menschen, die auf ihr Gewicht und ihren Zuckerkonsum achten, trotzdem den köstlichen Geschmack dieser Süßigkeiten genießen. Fruchtgummis sind einfach eine köstliche Leckerei, und mit der zuckerfreien Variante hat jeder die Möglichkeit, den belebenden, köstlichen Genuss eines Fruchtgummis zu erleben.

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